Wie oft schon sah ich dich am Himmel strahlen, fein deine Züge, wie auch dein Lächeln über mir und deine Augen wiesen mir den Weg, vorauszugehen mit unbekümmertem Herzen, darauf zu schauen, wie erhaben sich das große Ganze gibt.
Mutter
M
Grundlos muss er sein, vor allem tiefer als das eigne Grab; liegt man im Dreck, fühlt er sich wohler als ’ne Sau; gerade gut genug ist in der Not für ihn das Beste. In den Tiefen einer Krankheit, wenn das Blut stockt, und das Scharren im Schädel kein Ende mehr hat, stellt er behutsam dein Leben richtig auf den Kopf. Und wenn Furcht und Scham die Welt als Königspaar regieren, so gibt er dem König...