Des Nachts entblößt auf feuchter Wiese,
die Füße feurig vom langen Tag,
umkreist der Blick die Himmelsbahnen
und weiß doch kaum fortan zu ahnen,
welch‘ Sternenglück den Atem raubt.
So ist sich selbst der stärkste Mann zu schwach,
zu tragen dieses Himmelsdach
doch kindlich gar will greifen er,
wie Licht zu Licht und wahr,
er macht es gar.
Und als er glaubt zu fassen,
den Sternenstaub zu Händen,
im Coromandel einst erzählt,
ward Staub zu Gold gemacht.