Ein fliehender Hauch die letzte Nacht,
geschwungen die geflügelten Abschiedstöne
aus den Kaskaden der Erinnerung
und des vielen Eins weint schwarze Lilien,
ob des Wirrens des Erliebten.
Was der Hoffende sich erträumte,
das Bild ein Mondlicht
liegt gezeichnet im geblümten Meer
und Wellen der Momente rollen,
wo auch immer das Erfüllte
seine Spuren hinterließ.
Darin nun schimmert
das eine Gut,
ein Stein so weiß,
ein ewig Brennender,
berührte er das einst Geliebte,
…
ein Schmerz,
der nie vergeht.
Danke liebe Ute für deine Mail und Worte:
„Wenn Gefühle Flügel kriegen und dir aus der Seele fliegen,
wenn du inhaltlose Gedanken denkst und die Leere deine Worte lenkt,
wenn dein Weg plötzlich dunkel und steinig wird und
deine Erinnerungen schwarzen Löchern weichen und Klagelieder deine Seele streicheln,
dann ist Zeit, „zu spät“ zu sagen und sich am Ruß des Brandes zu laben.
Verloren ist der Duft der Einigkeit, verloren in dem Lauf der Zeit,
verblüht wie eine Rose und zum Überdauern an die Wand gepinnt.“
You don’t give a shit!?
Let me lie,
Let me sing,
Let me invent the greatest flaw,
With little sparrows all around,
A dawning, we hand in hand,
Two lost souls, strange wanderer,
Into the light of loving hope.